Lagos, Portugal, 26. November bis 1. Dezember 2016

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Wir haben entschieden, Lagos, über Setubal und der Halbinsel Troia, entlang der Küste zu erreichen. Es hat sich als sehr vorteilhaft gezeigt. Die Straßen waren nicht schnell und boten uns an, die Landschaft zu genießen.

In Lagos angekommen hatten wir unsere Schwierigkeit unser Hotel zu erreichen. Das Hotel liegt in der Fußgängerzone und das Navi wollte uns bis vor Haustür führen.

Danach hatten wir eine Adresse die sich als eine Apotheke entpuppt hat, wo sind wir hier hinein geraten, fragten wir uns.

Doch haben wir die Vermieterin vom vermeintlichen Hotel gefunden, es war gar kein Hotel sondern eine Art Bed & Breakfast, im Winter ohne Breakfast.

Die Empfangsdame hat uns doch überrascht und uns unser Zimmer gezeigt, mitten in der Fußgängerzone mit dem Blick auf vorbeigehenden Passanten, prima. Das Zimmer ist komplett ausgestattet und sehr bequem.

Unweit des Hafens, der Markthalle und der wunderschönen Strände, mehr braucht kein Mensch, wie wir meinen!

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Lissabon, Portugal, 25. bis 26. November 2016

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In Valladolid haben wir die Scheiben, mit Motorwärme von Eis befreit.

Der Rest bis Lissabon war leicht zu bewältigen. Die Vegetation hat uns richtig fasziniert. Riesen Wälder mit Korkeichen und und und.

Angekommen, haben wir Tina und Silvestre stark erkältet vorgefunden. Unser Vorhaben, 3-5 Tage dort zu bleiben, war nicht richtig zu bewerkstelligen. Vor allem, war das Wetter kalt und unsere Wohnung nicht warm zu kriegen.

Einen Tag später waren wir schon Richtung Lagos unterwegs, über Troia der Küste entlang.

Mit der Fähre nach Troia

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Valladolid, Spanien, 24. bis 25. November 2016

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Heute waren wir fleißig, 917 km.

In Tours haben sie uns noch mit frischen Baguettes und Croissants irgendwie entschädigt. Unsere Zelle von 16 qm groß, mit an der Wand geklebtem Tisch und fehlendem Schrank, war penibel sauber. Sie bot uns aber nur 2 Steckdosen, eine der Smartphones musste halt am Waschbecken nachgeladen werden.

Desweiteren fehlte an der Decke der Hacken und am Fenster das Gitter, so wurde den Klaustrophoben, jeglicher  Suizidversuche verwehrt.

Nun hatten wir alles weggewischt und uns auf den Weg gemacht. Es regnete fast die ganze Strecke. Wir haben aber eine Landschaft vorgefunden, mit der wir nicht gerechnet hatten, Laubwälder noch und nöcher, die meisten Esskastanien. Unser Klauer-Herz konnten wir mit ein paar Sammlungen befriedigen.

Im Valladolid war die Überraschung sehr groß, zu den gleichen Konditionen wie in Tours, bekamen wir ein Luxuszimmer ersten Ranges. Das Restaurant wollte uns aber partout keine verständliche Speisekarte zur Verfügung stellen, so haben die mitgebrachten "Leckereien" hergehalten.

Vor der Abfahrt war es nicht klar, dass wir Zimmer mit Frühstück bestellt hatten, Nach langem hin und her, haben sie uns mit Espressies, süßen Croissants und weiteren Süßigkeiten, eine spanische Art von Frühstück zusammengestellt.

   

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Tours, Frankreich, 23. bis 24. November 2016

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Pustekuchen. Gut, dass wir kein Versprechen abgegeben hatten!

Obwohl wir schon um 07:30 Uhr von Trier unterwegs waren, haben wir unser Hotelzimmer um 16:22 Uhr in Tours bezogen. Wir waren schon ganz breit.

Der Tag hat uns nur bis Tours gebracht. Damit haben wir vermieden, uns unter Regen und bei Dunkelheit bis nach Bordeaux zu quälen.

Morgen möchten wir nunmehr früher losfahren, mal sehen, ob wir Burgos/Spanien beglücken können.

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Trier, Deutschland, 22. bis 23. November 2016

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Um 08:15 sind wir von Zuhause, los gefahren mit dem Ziel, in Metz/Frankreich zu übernachten.

Unterwegs wurde immer langsamer, obwohl wir keinerlei Staus erlebt haben. Als Resultat haben wir ein Hotelzimmer in Trier reserviert und siehe da, gut untergekommen.

Morgen wollen wir nach Bordeaux/Frankreich. Versprochen haben wir es aber niemandem!

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Zuhause, Deutschland, 21. November 2016

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Es ist so weit. Das Auto ist bepackt und wir sind fertig. Morgen früh soll es los gehen, zunächst nach Frankreich.

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